Eschwege. „Die Kinder meinen, er sollte besser Jumper heißen, weil er so viel springt“, sagt Lilith Schmidt-Gebhardt über den neugeborenen Esel, der auf einer Wiese der Waldorfschule in Eschwege grast. Der fellige Nachwuchs trägt den Namen Jascha, was „Gott möge schützen“ bedeutet. Das passt, so Lehrerin Schmidt-Gebhardt, denn die Geburt des Esels war dramatisch.
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