Kassel. Wie das Regierungspräsidium Kassel will auch der Kasseler Kali-Produzent K+S die Entscheidung des Verwaltungsgerichts (VG) Kassel eingehend prüfen. Das Unternehmen „wird die bestehenden Rechtsmittel nutzen“, heißt es in einer Stellungnahme.
↧