Eschwege. Acht Mitglieder des Technischen Hilfswerks (THW) aus Eschwege waren bei der spektakulären Sprengung des FrankfurVormittag mit im Einsatz. „Es hat ordentlich gerumst, die Erde hat gebebt, und wir haben uns alle staubige Nasen geholt“, sagte Michael Kuß-Schönzart, Zugführer beim Eschweger THW. Die Aufgabe des Eschweger Trupps war es, das Gelände zu sichern und dafür zu sorgen, dass sich keine Menschen mehr im Gebäude oder in dessen Nähe aufhalten.
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