Weißenborn. Die Flüchtlingsarbeit in der Gemeinde strukturiert vorantreiben, die Ehrenamtlichen gezielt auf kommende Aufgaben vorbereiten und wertvolle Tipps von Experten erhalten: Das sind die erklärten Ziele des Runden Tisches zur Flüchtlingsarbeit in Weißenborn. Zum ersten Treffen hatte Bürgermeister Thomas Mäurer jüngst ins Gasthaus Faber geladen – und mehr als 20 ehrenamtliche Helfer, Interessierte und die Vorsitzenden der örtlichen Sportvereine waren seinem Aufruf gefolgt. Rede und Antwort standen unter anderem Flüchtlingsbetreuein Sabrina Hoberock von der Arbeiterwohlfahrt (Awo) und Kathrin Beyer von der Freiwilligenagentur Omnibus.
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